Die Vertraulichkeit und Integrität Ihrer persönlichen Angaben ist uns ein besonderes Anliegen. Wir
werden Ihre Angaben daher sorgfältig und entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen zum Datenschutz
verarbeiten und nutzen und insbesondere nicht ohne Ihre Zustimmung an Dritte weitergeben.
Wir erheben, verarbeiten und nutzen die von Ihnen angegebenen personenbezogenen Daten nur zum Zwecke
XXXXXXX.
Widerrufsrecht
Sie können sich jederzeit direkt im Newsletter wieder abmelden. Unter der E-Mail-Adresse XXXXXXXXXX
oder der Telefonnummer XXXXXXXXXX (Mo. – So. von XX:XX bis XX:XX Uhr) erhalten Sie jederzeit
Auskunft über Ihre bei XXXXX gespeicherten personenbezogenen Daten und können jederzeit deren
Berichtigung, Sperrung oder Löschung verlangen.
Kommentar zur neuen Kfz-Steuer: Mit neuem Messverfahren schnell eine Mrd. Euro einstreichen
Ab diesem Jahr werden die CO2-Werte neu ermittelt. Bei dieser sogenannten WLTP-Methode wird der CO2-Ausstoß nicht mehr auf einem Prüfstand gemessen, sondern auch auf der Straße. Dies dürfte bei etlichen Autos zu höheren Werten führen.
Hierzu ein Kommentar von Dr. Michael Haberland, Präsident des Automobilclubs Mobil in Deutschland:
Man geht bei einigen Modellen von 20 Prozent höheren CO2 Werten aus. Natürlich ist das keine Mehrbelastung sondern nur ein höherer numerischer Wert aufgrund der neuen Messverfahren. Nur auf dem Papier.
Nachdem daraus aber dann auch die Kraftfahrzeugsteuer abgeleitet wird – die heute schon eine Kombination aus Hubraum und Ausstoß ist – würde das auch bedeuten, dass wir mehr KFZ Steuer zahlen müssten. Von 2018 bis 2022 rund 1,1 Mrd. EUR mehr an unseren Finanzminister.
Das haben Sie sich ja fein ausgedacht, Herr Schäuble. Mit einem neuen Verfahren mal schnell noch eine Milliarde einstreichen. Auf unsere Kosten natürlich. Auf dem Rücken der Autofahrer. Hatten Sie nicht Ende Dezember auf dem CDU-Bundesparteitag gesagt, dass Sie Steuererhöhungen grundsätzlich ausschließen? Und was ist das dann jetzt?
Wir fordern, dass Sie dieses Verfahren, das Auswirkung auf die deutsche KFZ-Steuer hat, mit einem sogenannten Abschlag versehen, d.h. dass unterm Strich es zu keiner Mehrbelastung der deutschen Autofahrer kommen kann. Das sehen nicht nur wir so, sondern auch 60 Millionen Autofahrer in Deutschland.
Weitere Themen
News & Aktuelles
Lesen Sie weitere Neuigkeiten und Berichte zu Auto, Mobilität und Verkehr. Bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand!
In einer Kundenbefragung „Beste Service-Qualität 2016/17“ von TESTBILD und Statista überzeugt der Service von Mobil in Deutschland e.V. und belegt den 1. Platz bei den Verkehrsclubs…