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In der Corona-Krise: Das Rückgrat unserer Mobilität ist das Auto
Ein Kommentar von Dr. Michael Haberland. Was noch vor einigen Wochen undenkbar war, ist jetzt eingetreten. Das Auto feiert eine nicht erwartete Renaissance – besonders jetzt in der Corona-Krise. Eigentlich verwundert das auch nicht. Denn das Auto ist und bleibt das Verkehrsmittel Nummer 1.
Dr. Michael Haberland, Präsident des Automobilclubs Mobil in Deutschland e.V.
Das gilt für ganz Deutschland und natürlich auch für Städte wie München. Schon vor der Corona Krise. Und jetzt besonders. So hat es in einer Großstadt wie München einen Verkehrsanteil von 58 Prozent. Das sieht in anderen Städten nicht anders aus. Auf dem Land sogar noch deutlicher. Oft bis zu 90 Prozent der Personenkilometer werden dort mit dem Auto zurückgelegt.
Dennoch wurde es gerade in der letzten Zeit in der öffentlichen Wahrnehmung immer als „Buhmann“ dargestellt. Auf der letzten IAA 2019 in Frankfurt am Main sind Greenpeace-Störer auf Autos gesprungen und haben diese sogar als Killer betitelt. Heute finden sich hunderte von Kids trinkend und feiernd an der Isar ein und freuen sich über „Corona-Ferien“. Noch vor ein paar Wochen waren sie auf dem Odeonsplatz und sind jeden Freitag in Massenveranstaltungen gegen das Auto gehüpft. Da wurde dann auch mal die Oma als „Umweltsau“ bezeichnet. Davon ist heute nichts mehr übrig.
Und die Politik ist nicht besser. In den letzten Wochen haben SPD und Grüne mit vernichtenden Straßenplanungen 40 Straßen in München auf den Index gepackt, um daraus Radwege zu machen. 1,5 Mrd. EUR für militante Autogegner. Dieser Plan hätte die Mobilität zerstört sowie den Einzelhandel und viele Freischaffende. Tausende Existenzen stünden auf dem Spiel. Auch dieser Spuk dürfte bald ein Ende haben. Wenn man etwas dieser Krise abgewinnen kann, dann ist es die Tatsache, dass dieser „grüne Irrsinn“ jetzt erst einmal komplett von der Agenda verschwunden ist. So schnell dreht sich das Blatt.
Denn heute ist das Auto wichtiger denn je. Es macht wieder Spaß, sein Auto zu starten. Mit reinem Gewissen. Wissend, dass ich dabei etwas Gutes für mich und meine Mitmenschen tue. Weil ich eben nicht direkt im Kontakt bin. Und so wie mir wird es Millionen Menschen in Deutschland gehen. Das ist das lachende Auge. Das weinende Auge allerdings ist die Realität. Was kommt da noch auf uns zu? Wie viele Menschen wird es betreffen und wie lange halten das unser Sozialsystem und unsere Wirtschaft aus? VW, BMW und Daimler haben die Bänder schon angehalten. Vorerst.
Es ist wichtig, dass wir zusammenhalten. Es zählen wieder Werte wie Solidarität, Vernunft und Zusammenhalt. Und nicht mehr nur reiner Egoismus von politischen Grüppchen. Das ist das Positive. Lasst uns das Richtige tun und die richtigen Schlüsse daraus ziehen.
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