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„Schnauze voll!“ Protest-Weste gegen Fahrverbote in Deutschland

Straßensperrungen, Dieselfahrverbote und jetzt sogar ein Tempolimit, das die deutsche Umwelthilfe erzwingen will. Den deutschen Autofahrern wird verdammt viel zugemutet. Städte und Autobahnen sollen für Auto- bzw. Dieselfahrer 2019 gesperrt werden. Den Autofahrern droht Enteignung, die Industrie ist in Gefahr, Millionen Arbeitsplätze sind gefährdet und die Mobilität des wichtigsten Verkehrsträgers in dem Land, das Auto, wird angegriffen.

Wir, der Automobilclub Mobil in Deutschland e.V., sind der Meinung: Es reicht. Vollkommen. Wir Autofahrer haben hiervon endgültig die SCHNAUZE VOLL! Daher haben wir jetzt eine Protest-Weste produzieren lassen, die ab sofort die Sprache der Autofahrer spricht.Werden Sie jetzt Unterstützer gegen Fahrverbote in Deutschland und sichern Sie sich jetzt Ihre eigene Protest-Weste. Für alle meinungsstarken Autofahrer.


JETZT PROTEST-WESTE BESTELLEN!

Für die Bestellung der Weste schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an protestweste@mobil.org mit Angabe Ihres Namens und Ihrer Adresse. (Beispieltext: Ich würde gerne eine/zwei/drei Protest-Weste(n) gegen Fahrverbote bestellen: Volker Rachow, Schnelle Straße 22, 80333 München).

Kosten der Protest-Weste (inkl. Versand, Porto und Steuer): 9,99 EUR pro Stück

  • Einheitsgröße XL
  • Warnweste entspricht der EN 20471 Norm, Klasse 2/2
  • Zwei reflektierende Streifen
  • Klettverschluss
  • 100 % Polyester
  • Limitierte Auflage. Nur solange der Vorrat reicht.

Wir lassen Ihnen dann so schnell wie möglich eine Rechnung per E-Mail zukommen, nach deren Bezahlung der Versand der Weste sofort veranlasst wird.

Die Protest-Weste entspricht der Norm und kann auch als Warnweste verwendet werden.

On top: Wer uns ein Foto von sich und der Protest-Weste per Mail an protestweste@mobil.org schickt, wird auch gerne gepostet! Einverständnis natürlich vorausgesetzt. 😉


Das Auto ist Verkehrsmittel Nummer 1 in Deutschland und das wird es auch auf absehbare Zeit bleiben. Aktuelle Zulassungszahlen zeigen diese Entwicklung ganz deutlich. Dennoch bekennen sich weite Teile der Politik nicht mehr so zur Mobilität von heute. Stattdessen wird zugelassen, dass zahllose Städte in Deutschland von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) auf Fahrverbote verklagt werden. Dabei fußen diese Klagen auf sehr fraglichen Annahmen.

Neben den fragwürdig festgelegten Grenzwerten gibt es auch große Zweifel an der korrekten Aufstellung der Messstationen in den Städten. In Oldenburg wurden an einem Tag sogar die höchsten Grenzwerte gemessen, an dem aber keine Autos fuhren, weil ein Marathon in der Stadt stattfand. Oder in Hamburg, wo man bereits auf einigen Straßenzügen ein Fahrverbot durchgesetzt hat: Hier ist die Stickstoffdioxidbelastung jetzt sogar noch gestiegen. Zudem war die Luft in unseren Städten noch nie besser als heute. Das sagt sogar das Umweltbundesamt. Doch in Deutschland werden Fahrverbote auferlegt und damit ein enormer Schaden für Autofahrer, die Umwelt, Wirtschaft und Industrie in Kauf genommen.

Es wird höchste Zeit, dass sich in Deutschland etwas bewegt. Daher haben wir vor kurzem auch eine neue Petition gestartet, die sich klar gegen Fahrverbote und für die Anpassung der Grenzwerte ausspricht: openpetition.de/!keinfahrverbot.

Wir wollen uns dieses Absurdum in Deutschland nicht länger gefallen lassen und kämpfen weiter FÜR MOBILITÄT und GEGEN FAHRVERBOTE in Deutschland.

Wir freuen uns über Ihre Unterstützung.

Ihr Mobil in Deutschland-Team

 

 

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